TSV Hornhausen - SG Empor Kleinwanzleben
Gastgeber verschenkte möglichen Sieg
1 : 3 
TSV Hornhausen - SG Empor Kleinwanzleben
Der erste schönen Spielzug der Gastgeber landete an der Latte der Gäste und von dort sprang der Ball Nils Steckert vor die Füße und es stand 1:0.Röhrs erste Bewährungsprobe war ein Schuss von der Strafraumgrenze, der aber keine Probleme bereitete. Nach einer Viertelstunde musste Röhr einen Freistoß von der Strafraumgrenze parieren. Die Gäste legten es darauf an Freistöße in Tornähe zu bekommen, und der Schiri war in diesen Sachen sehr großzügig. In der 27 Minute schoss der Gast einen solchen übers TSV Tor, in der 30 erzielten sie danach ein Abseitstor. In der 38 Minute schossen sie wieder übers Tor aber in der 44 Minute klappte es dann und sie verwandelten einen Freistoß den man jedoch nicht geben darf. Die zweite Halbzeit begann wieder so wie die erste endete mit einem Freistoß für die Gäste, drei Minuten später eine Großchance für Kleinwanzleben. Eine Eingabe von außen konnte der Stürmer der Gäste nicht verwerten. Das Spiel wird nun noch hektischer, viele kleine und große Fouls zerstören immer wieder den Spielrhythmus. Als Herbst einen Freistoß schnell auf Bunge spielt ist er frei vor dem Empor Tor, uneigennützig legte er quer auf den mitgelaufenen Steckert, der dann das Tor aus spitzem Winkel nicht trifft. Mit der Einwechslung von Planinc kam noch einmal ein Schub ins TSV Spiel. Jetzt wurde gerackert und gekämpft, nur der Lohn blieb aus. Herbst konnte im Anschluss an eine Ecke seine Möglichkeit vor dem Tor nicht nutzen, Planinc scheitert nach einem Laufduell mit seinem schwächeren linken Fuß. Ein Umstoßen von hinten ohne dass der Ball da war wurde vom Schirigespann ignoriert, ebenso wie eine angeschossene Hand im 16Meterraum der Gäste. Lehnert kann seine Gelegenheit in der 77 Minute nach langem Sprint nicht nutzen. Die Gäste zeigten es dem TSV wie man aus wenig viel macht. Die 82 Minute brachte im Anschluss an eine von vielen Ecken die 2:1 Führung für Kleinwanzleben. Hornhausen spielte nun Alles oder Nichts und wurde in der dritten Minute der Nachspielzeitmit dem 3:1 bestraft .Röhr der mit bis an die Mittellinie aufgerückt war konnte es nicht mehr verhindern das Braunsdorf aus der eigenen Hälfte ein Tor erzielte. Es war durchaus mehr für den TSV möglich gewesen aber wenn ich meine Chancen nicht mache, macht sie der Gegner sagt eine Fußballweisheit.