REITERSTEINPOKAL FINALE SV Seehausen - Oscherslebener SC II
1 : 3 
SV Seehausen/Börde - Oscherslebener SC II
Beide Mannschaften begannen verhalten, wollten hinten die Null stehen haben, so dass es nur wenige interessante Torszenen gab. Aber auch jetzt schon sah man , dass Seehausen die bessere Spielanlage besaß und sie mit Ferl einen schnellen Stürmer besaßen der sich auch im 1:1 durch zu setzen wusste .In der 8 Minute musste Ferl schon die Führung erzielen aber er scheiterte am Gegenspieler .Nach 12 Minuten segelte eine OSC Eingabe an alle Spieler und am Tor vorbei. Seehausen bestimmte das Geschehen auf dem Platz, war aber in Tornähe noch zu harmlos. Dann bot sich dem OSC die große Gelegenheit in Führung zu gehen, die Eingabe kam präzise der Weg zum Tor war frei aber es wurde nicht konsequent der Torerfolg gesucht, so konnte Seehausen noch im letzten Moment klärend eingreifen. Nach einer halben Stunde fischte Rothämel einen Seehäuser Freistoß aus dem Winkel. Eine Kopfball Stafette der Oschersleber landete am Ende in den Armen von Siegmund. Nach 40 Minuten dann doch noch Torjubel, Hausschild zog aus 30 Metern ab und überraschte Rothämel der zu weit vor seinem Tor stand. Drei Minuten später schon eine kleine Vorentscheidung, Ferl erzielte bei einem Überzahlspiel den 2:0 Pausenstand. In der zweiten Halbzeit trifft der OSC nur den Innenpfosten und der Ball findet den Weg raus aus dem Tor, dass hätte dann noch einmal für Spannung gesorgt. So aber spielte Seehausen clever seinen Part her runter und erzielte in der 77 Minute noch das 3:0. Hoffmann hatte dann noch zweimal kein Glück mit seinen Aktionen(knapp übers Tor, Torwart hält). Jubeln durften sie dann aber auch noch mal, einen Elfmeter verwandelte Wenzel zum Endstand von 1:3.
In Abwesenheit (Urlaub) von Ortsbürgermeister Lortz übernahm Fußball Abteilungsleiter Eggers die Pokal Übergabe und erinnerte Seehausen daran den Pokal im nächsten Jahr wieder mit zu bringen, dann aber bei einem erneuten Erfolg er in Seehausen bleiben darf. Die Veranstaltung war vom TSV prima organisiert und hätte sich mehr Zuschauer verdient gehabt aber auch so waren die Organisatoren am Ende mit dem Verlauf sehr zu frieden.